SMOKEMASTER + GRANT HAUA & Special Guest: NEAL BLACK >>WDR Crossroads-Festival – TV-Aufzeichnung<< 2-G+ Regel! Geboosterte benötigen keinen Test! Unbestuhlt!

*Exklusiver Abholpreis in der Harmonie bis 1 Tag vor Veranstaltungsbeginn.

Smokemaster ist eine Psychedelic Rockband aus Köln. Ihre Bandbreite reicht von sphärischen, getragenen Parts à la Pink Floyd bis hin zu ausartenden Jam Parts wie man sie von Liveauftritten von The Doors, oder heutzutage Colour Haze kennt.

In ihrem ersten selbstbetitelten Album Smokemaster starten sie zunächst mit leisen Tönen. Der erste Titel Solar Flares beginnt ruhig und unaufgeregt, und bereitet den Hörer ganz behutsam auf die folgende musikalische Reise vor. Noch Halb im Träumen holen uns die fünf Jungs aus Köln allerdings abrupt auf den Boden der Tatsachen zurück. Mit Trippin’ Blues präsentieren sie ein Rock n’ Rolliges Riffgewitter, in dem Sänger Björnson Bear alles aus seiner warmen Baritonstimmer herausholt.
Auf gleichem Level startet mit Ear of the Universe der dritte und längste Song des Albums. Beginnend als Midtempo-Krautrock-Nummer, wandelt sich das gut 10:24min lange Stück elegant über einen athmosphärischen Jam-Part zu einem epischen Post-Rock Ende. Für Besitzer einer Platte ist jetzt kurz durchatmen angesagt, bevor es auf der B-Seite mit Sunrise in the Canyon in Tarantinos wilden Westen geht. Mit Track Nr. 5 Astronaut of Love präsentieren uns die Kölner eine richtige Stoner-Klatsche, die sich am Ende öffnet und Platz für ein ausschweifendes Orgelsolo schafft.
Ihr letzter Song Astral Traveller steht dann noch mal ganz im Zeichen des Psychedelic Rock der 60er und 70er Jahre und Gitarrist Jay lässt den Hörer beinahe abheben, wenn er im letzten Teil zu seinem Gitarrensolo ansetzt.

Wahnsinnig froh war man über die Zusammenarbeit mit dem Soundgenie Eroc, der seinerzeit als Schlagzeuger von Grobschnitt schon mit Größen wie Conny Plank im Studio stand. Er gab der Platte mit unglaublich viel Hingabe und Engagement die Brilianz und Durchschlagskraft, die sie brauchte.

Für die Gestaltung des Musikvideos der ersten Singleauskopplung „Astral Traveller“ konnte der New Yorker Bild- und Videokünstler Larry Carlson gewonnen werden. Das Video ist auf Youtube und Facebook verfügbar, sowie auf der Hompage der Band.

Genre: Psychedelic Rock / Krautrock Band:

Jerome „Jay“ Holz Gitarre

Tobias Schmidt Björnson Bear Bass Gitarre / Gesang

Lukas Bönschen Schlagzeug Tobias Tack Orgel / Synth

Weitere musikalische Vorbilder: King Gizzard And The Lizzard Wizard, My Sleeping Karma, Tame Impala, Jimi Hendrix, Jefferson Airplane, Wand, 1000Mods, Jacco Gardner, Brian Jonestown Massacre, Tess Parks, Kyuss, Sir Robin And The Longbowmen.

www.smokemaster.rocks | smokemaster@gmx.de

 

GRANT HAUA

Es ist Soul. Es ist Blues. Es ist pur und unverfälscht. Es ist Grant Haua. Der Neuseeländer ist gesegnet mit einer außergewöhnlichen Stimme, virtuosen Fähigkeiten an der Gitarre und mit Stilsicherheit im Songwriting, das „von temporeichen Rockern über halbakustische Balladen bis zu klassischem Blues Rock eine breite Palette bietet“ (Good Times). Richtungslos  oder austauschbar ist es indes nicht, Haua weiß, was er da tut und hat ein ganz simples Ziel: „Ich bin nur ein Typ mit einer Gitarre. Die Freude des Publikums zu sehen, das ist der wahre Lohn. Und manchmal leider auch der einzige“. Das zeugt von Understatement. Denn jahrelang war Haua zusammen mit Michael Barker (John Butler Trio) als Swamp Thing im Duo sehr erfolgreich unterwegs, spielte praktisch alle Festivals in Australien und Neuseeland, enterte die heimischen Charts  und heimste immense Meriten der Musikkritik ein. Sein Solodebüt erschien vor mehr als zehn Jahren, erst 2021 veröffentlichte er sein zweites Solo-Werk „Awa Blues“, in dem der Maori seine Kultur und Herkunft mit seelenvollem Blues verwebt. Darauf „begeistert er mit ungeschliffenen Songdiamanten, einem vor Spontaneität nur so sprühenden Sound und fesselnden Geschichten«, schreibt Stereo.  Seine markante Stimme mag anfangs dominieren, weswegen „Hauas Ausdrucksvielfalt auf der Gitarre sich nicht unmittelbar offenbart.​ Dabei spielt er mit leichtgängigem Fingerpicking und gefühlvoll eingesetzter Slide-Technik in der Oberliga der Blues-Virtuosen«, urteilt Audio.
Das dürfte auch live ein sehr besonderer Auftritt werden.
Besetzung: Grant Haua (Gitarre, Gesang ) / Neal Black (Gitarre, Background-Gesang)  / Abdel Benachour  (Bass) Natan Goessens (Schlagzeug)

Grant Haua

Special Guest: NEAL BLACK

Veranstalter: In-Takt