Mark Gillespie’s KINGS OF FLOYD – „A Tribute to Pink Floyd“

*Exklusiver Abholpreis in der Harmonie bis 1 Tag vor Veranstaltungsbeginn.

Mit Coverbands ist es ja so eine Sache. Funktionieren sie nicht, können sie jeder Party schnell den Stecker ziehen. Das Gegenteil dieses Worst-Case-Szenarios sind „Kings Of Floyd“. Die aus Deutschland, den Niederlanden und Kanada stammenden Musiker, die der Brite Mark Gillespie um sich geschart hat, beherrschen ihre Metier aus dem Effeff - die großen Hits von Pink Floyd, einer der erfolgreichsten Rockbands aller Zeiten.

Am Samstagabend trat Gillespie mit seiner Mannschaft im gut gefüllten Stadttheater auf und nahm das Publikum mit auf eine musikalische Zeitreise, die vorwiegend in den 1970er Jahren Station machte. Denn im Großen und Ganzen beschränkte sich das Konzert auf Titel aus den Erfolgsalben „Wish You Were Here“, „Dark Side Of The Moon“ und „The Wall“. Ähnlich wie beim Original, blieben auch bei Kings Of Floyd die Musiker eher im Hintergrund und ließen die Songs und den Sound, der im nicht unbedingt für Rockkonzerte ausgelegten Stadttheater übrigens erstaunlich gut war, für sich sprechen. Dazu gab es eine gut ausgewogene Licht- und Laser-Show, die auf einer Leinwand immer wieder von Film-Schnipseln unterstützt wurde, nicht zu überbordend, aber doch effektvoll.

Dass Kings Of Floyd trotz eines erwartbaren Programms so gut funktionierte, ist aber dennoch in erster Linie den Musikern zu verdanken. Keyboarder Jürgen Magdziak und Gitarrist Maurus Fischer waren eine Klasse für sich, die dem Original recht nahe kamen. Das gilt umso mehr für Mark Gillespie, bei dem man stimmlich kaum Unterschiede zu Roger Waters und David Gilmour ausmachen konnte. All das war die Grundlage dafür, dass selbst die komplizierteren Meisterwerke wie „Shine On You Crazy Diamond“ oder „Us And Them“ dem Vergleich mit dem Vorbild standhielten.

„Was kann jetzt noch kommen?“, fragte ein Konzertbesucher nach dem ersten Teil, der schon fast alles beinhaltete, was sich ein Pink-Floyd-Fan wünschen konnte. Die Antwort gab es nach der Pause: eine ganze Menge. Neben den Songs „Sheeps“, „One Of These Days“ und „Dogs Of War“ zum Beispiel das legendäre Gesangssolo von „The Great Gig In The Sky“, das für Backgrundsängerin Lucy Fischer ebenso kein Problem darstellte, wie die schönen Saxofon-Passagen, für die Karsten Scheunemann sorgte und das Publikum begeisterte. Bei „Another Brick In The Wall“ stand es auf, klatschte im Takt mit und wurde  mit dem ruhigen „Blue Sky“ entlassen. Ein großer Abend war zu Ende.Kings of Floyd begeistern das Publikum in der vollbesetzten Stadtlohner Stadthalle

Denn Sänger Mark Gillespie und seine Kings of Floyd beherrschen die Kunst der Annäherung an das Original mit so perfekter Leichtigkeit, dass so mancher im leicht angegrauten Publikum die Augen schließt und Roger Waters’ melancholische Stimme oder David Gilmours gleichermaßen explosive wie gefühlvolle Gitarre im Original zu hören meint……..Mit dem rebellischen „Another Brick in the Wall“ endet nach zweieinhalb Stunden und viel zu früh ein
wunderbarer Abend.

Stefan Grothues Muensterland Zeitung 07.03.2016

„KINGS OF FLOYD“ SIND EIN GENUSS

HALLE DER COBRA IST ZWEI MAL AUSVERKAUFT….

….Die musikalische Perfektion der Musiker wird begleitet durch zahllose Lichteffekte. Man fühlt sich unter den Laser-Strahlen wie unter einem magischen Teppich, und die Projektionen auf der kreisförmigen Wand unterstützen die musikalischen Darbietungen perfekt.
….„Die Perfektion dieses Auftritts ruft Erinnerungen an ein Konzert der ,Pink Floyd’ hautnah zurück.“ …..

Von Karl-Rainer Broch Solinger Tageblatt 25.10.2015

 

„KINGS OF FLOYD“ BOTEN EINE SUPERSHOW UND WAREN BEI IHREM AUFTRITT IN DER ALTEN WOLLFABRIK GANZ NAHE AM ORIGINAL DRAN

Das hier, so Michael Loeh, „ist ganz großes Kino“…….verstanden ihr musikalisches Handwerk bis ins kleinste Detail. In Teilen geriet die Illusion gar zur Realität und nicht wenige glaubten, David Gilmour oder Roger Waters von Pink Floyd tatsächlich zu hören. Der Klangteppich geriet zum fliegenden Teppich, auf dem das Publikum in die 70er Jahre flog.

Dabei schien die Musik nicht nur die zu entfesseln, die die britische Band live erlebt haben. Die Jungen waren an diesem Abend zugegebenermaßen eine Minderheit, aber mit ihrer Begeisterung unterschieden sie sich nicht einen Moment von den Fans, die schon etwas länger dabei sind. Es war eine super Show, die viele nicht so schnell vergessen werden.
von Stefan Kern Rhein-Neckar-Zeitung 4.11.2015

KINGS OF FLOYD“ GAB EIN GRANDIOSES KONZERT.

….Und als dann zu dem Song „Shine on you crazy diamond“ die kraftvolle, rauchige Stimme von Mark Gillespie erklingt, ist die Illusion perfekt: Man meint, Weltstar David Gilmour inmitten der legendären britischen Rockband Pink Floyd zu hören. ……. Maurus Fischer glänzte an der Gitarre, während Bernd Renn hervorragend den Bass bediente. Berni Bovens heizte tüchtig dem Schlagzeug ein. Saxofonist Bernd Winterschladen bekam für Solos wie in „One of this days“ viel Zwischenapplaus. Tastenmann Jürgen Magdziak thronte in einer Burg von Keyboards und original Holz-Hammondorgel, um die typischen Floyd-Sounds von Richard Wright zu erzeugen. (Andreas Erdmann, Solinger Tageblatt 04.11.2014)

..…sie waren begeistert. Gillespie hat für sein Projekt großartige Musiker gefunden: Den Bassisten Bernd Renn, den Schlagzeuger Berni Bovens, den umwerfend spielenden Gitarristen Maurus Fischer, den Keyboarder Jürgen Magdziak, den Saxofonisten Bernd Winterschladen und die Sängerin Lucy Wende, die besonders bei „The Great Gig In The Sky“ in den höchsten Stimmetagen glänzte…..….Dann der erste Höhepunkt des Abends: „Wish You Were Here“. Umgarnt von Scheinwerfer-Lichtstraßen und grandiosen Videosequenzen von Frank Stienen. Sound, Show, Musik, Stimme – die perfekte Illusion… (Steve Kuberczyk-Stein, Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 20.10.14)
….Zum 40-jährigen Jubiläum von „The Dark Side of the Moon“ … boten die Kings of Floyd … im Kasseler Musiktheater ein opulentes Best-of-Klangerlebnis, das bei geschlossenen Augen die nahezu perfekte Illusion eines echten Pink-Floyd-Konzertes hervorrief …
Um die speziellen Sounds eines Richard Wright und David Gilmour zu erzeugen, thronte Tastenmann Jürgen Magdziak inmitten einer Burg von Keyboards einschließlich original Holz-Hammond und Leslie-Box; Gitarrist Maurus Fischer verfremdete seine Gitarren mit zahlreichen Effektgeräten – zweimal Bestnote. Backgroundsängerin Lucy Wende wagte sich tatsächlich an die abgedrehten Vokalspiralen von „The Great Gig in the Sky“ und erhielt dafür verdienten Sonderapplaus. Auch die Gesangsparts von Frontmann Gillespie bestachen durch ihre verblüffende Ähnlichkeit mit der Stimme von Roger Waters.
(Hessische/Niedersächsische Allgemeine, Kassel – 12.04.2013)

Als würden Pink Floyd selbst auf der Bühne stehen“ titelte das Ahlener Tageblatt nach dem Premierenauftritt der neu gegründeten „Kings of Floyd“ im Dezember 2011 und schrieb: „Die Tributeband verzauberte die Besucher … die Gäste im Saal waren restlos begeistert und die Musiker wurden frenetisch gefeiert“.

Veranstalter: KOF