DEADLETTER + KING NO-ONE – «WDR Rockpalast Crossroads-Festival – TV-Aufzeichnung»

*Exklusiver Abholpreis in der Harmonie bis 1 Tag vor Veranstaltungsbeginn.

Harmonie & WDR Rockpalast proudly presents DEADLETTER „Pretty fucking beige“, antworten Deadletter auf die Frage, wie ihr Sound zu beschreiben ist. Die sechsköpfige Band aus Südwest-London zelebriert einen selten gewordenen Style zwischen Art-Rock, Dance-Punk und den Trademarks des Garage-Rock-Revivals der frühen 2000er. Trotz dieser Einflüsse klingt die Band zeitgemäß. Mit „Heat!“, ihrer zweiten EP, heimsten die Briten Beifall der europäischen Feuilletons ein und zementierten sogleich die Hoffnung, dass hier eine Band im Kommen ist, die über die nächsten Jahre zu einer ganz großen Nummer avancieren könnte. Deadletter haben eine extrem tighte und treibende Dynamik als Band entwickelt, die sich wie selbstverständlich mit gleicher Energie in ihren Studioarbeiten niederschlägt. Nicht umsonst eröffnen sie für Placebo diverse Shows und bewiesen, dass sie mit derartigen Legenden mithalten können. Sie verweigern sich allerdings wohlfeilen Genre-Zuordnungen, denn auch wenn die Musikmedien sie gerne unter dem Label „Post-Punk“ führen, so haben ihre von schrägen künstlerischen Einfällen geprägten Songs auch die anarchische Kraft von The Fall oder der Pop Group. Besetzung: Zac Lawrence: Gesang / Alfie Husband: Schlagzeug / George Ullyott: Bass / Will King: Gitarre / Poppy Richler: Saxofon / Sam Jines: Gitarre http://www.deadletter.co.uk/

KING NO-ONE
King No-One, ursprünglich aus York, nun aber in Manchester heimisch, haben schon so manchen Festivalbesucher – u.a. beim britischen Reading-Festival – in ihrem Heimatland in Staunen versetzt. Ihr Brit-Alt-Rock ist glamourös und eingängig, vermittelt ein gewisses Vintage-Gefühl und verfügt über die perfekten Zutaten, die gute Popmusik braucht: Songs, Sounds und Ausdruckskraft. Dazu mehrstimmiger Gesang, der in der Lage ist, Türen einzutreten – aber auf charmante Art. Darüber hinaus schadet es auch nicht, wenn man Haltung zeigt wie King No-One: ihr Ethos ist die Inklusion, unabhängig von Geschlecht, Sexualität, Hautfarbe oder finanziellem Status. Dass es sich hier nicht um wohlfeile Lippenbekenntnisse handelt sondern um wirklich echte  Anliegen, ist daran abzulesen, dass sie die ihnen wichtigen Themen auch in ihren Songs verarbeiten, wie etwa in „Antichrist“. Könnte gut sein, dass man von King No-One in Zukunft noch viel hören wird.
Besetzung: Zach Loun: Gitarre, Gesang / Rob Gration: Bass, Gesang / James Basile: Schlagzeug, Gesang /  Joseph Martin: Gitarre, Gesang
https://www.kingno-one.com/

Veranstalter: In-Takt Veranstaltungs GmbH