WDR ROCKPALAST-CROSSROADS–FESTIVAL-5-TAGES-KARTE -24.-28.10.2023 – «WDR Rockpalast-Crossroads-Festival – TV-Aufzeichnung»

*Exklusiver Abholpreis in der Harmonie bis 1 Tag vor Veranstaltungsbeginn.

ROCKPALAST – CROSSROADS: Highlights Seit 2003 veranstaltet der WDR Rockpalast in der „Harmonie“ in Bonn das Crossroads-Festival. Im Oktober 2023 werden an fünf aufeinander folgenden Tagen elf internationale Acts präsentiert. Wie umfassend der Rockpalast stets verschiedene Facetten des Rock darstellt und definiert wird deutlich an der musikalischen Bandbreite, für die „Crossroads“ auch in dieser Staffel steht: Eine spannende Mischung aus verlässlichen Größen und interessanten Newcomern aus verschiedensten Genres. SWEET ELECTRIC: Heavy-Glam-Retro-Rock aus Australien und Deutschland The HAMBURG BLUES BAND & FRIENDS: Legendäre deutsche Blues-Formation 24/7 DIVA HEAVEN: Riot-Grrrrl-Grunge-Punk aus Berlin EDDIE 9V: Authentischer Soul-Blues aus den USA BYWATER CALL: Grooviger Southern Soul- und Roots Rock aus Kanada DEAD CITY RUINS: Großvolumiger Rock aus Australien JOHN DIVA & THE ROCKETS OF LOVE: Hair- und Sleaze-Metal aus Deutschland GREEN LUNG: Britischer Psych-Okkult-Rock RYAN SHERIDAN & BAND: Singer-/Songwriter aus Dublin, Iralnd JAKE ISAAC: Facettenreicher Soul aus London iedereen: Brachiales Post-Punk-Duo aus Köln

iedereen
Was machen die denn da? Das Duo aus Köln ist laut, durchgeknallt und im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend. Sie selbst sagen über sich: „Die Intimität ihrer langjährigen Männerfreundschaft erlaubt es iedereen tief in die eigenen Abgründe zu blicken und diese schamlos zur Schau zu stellen. Kompromisslos zerhacken sie ihr toxisches Spiegelbild mit brachialen Post-Punk Sounds und erbitterten Vocals, die bildhaft vieldeutige Geschichten erzählen. Wenn die  Scherben des Spiegels dabei die Außenhaut der eigenen Bubble einschneiden, ist das dem Duo, dessen Name auf Niederländisch „Alle” bedeutet, nur recht. Vielleicht wären die Einschnitte groß genug, um sich einander die Hände reichen zu können und dann in einem Reigen durch den Moshpit zu tanzen. Bis alles zerplatzt.“  Das kann man so unterschreiben. Es tost und tobt, man reißt die Augen auf und kann nicht anders, als sich dem blanken Irrsinn hinzugeben. Musikalisch wie textlich gehen iedereen dabei nicht nur wuchtig, sondern äußerst reflektiert vor. Nichts ist vor ihnen sicher – ob Wohlstandverwahrlosung oder Mackertum, ob CIS-Gehabe, biedermeierndes Spießertum, würdeloser Turbo-Kapitalismus oder sonstige Phänomene gesellschaftlichen Auswurfs: Wut, Verzweiflung und Haltung können äußerst unterhaltsam sein, in der iedereen-Welt sogar richtiggehend Spaß machen. Wenn iedereen die Bühne in Schutt und Asche legen, sind wahrlich ganze Ohren gefragt.
http://www.iedereen.de/
Besetzung:  Tom Sinke: Gitarre, Gesang / Ron Huefnagels: Schlagzeug, Background-Gesang

SWEET ELECTRIC
Sweet Electric sind eine neue deutsch-australische Band, die klassischen Heavy-Rock, Glam und Retro-Rock’n’Roll kollidieren lässt. Sänger Brad Marr ist das wirbelnde Zentrum, ein High-Energy-Performer inmitten eines tobenden Sturms, der durch außergewöhnliche Musiker angetrieben wird. Fette Gitarren-Riffs, bittersüße Melodien und eine gute Portion Selbstironie ergießen sich auf höchstem Niveau in ein Destillat des besten Rock’n’ Rolls der 70er und 80er Jahre, garniert mit einer Prise moderneren Gitarren-Rocks.
Sweet Electric hatten erst genau ein einziges Live-Konzert in ihrer Heimatstadt Köln gespielt, als  auch schon die erste von bisher zwei Headliner-Touren in Großbritannien anstand. In deren Rahmen wurde Ex-Motörhead Gitarrist Phill Campbell auf sie aufmerksam und lud sie als Support-Act für die UK-Daten seiner Kings of The Asylum-Tour ein.
Die fünf Musiker sind  im übrigen keine Unbekannten. Während Brad Marr mit MASSIVE seit über einer Dekade europaweit die Rock Clubs füllt, sind Michael Krol (E-Gitarre), Mike Schneider (E-Gitarre), Nico Stallmann (Schlagzeug) und Jonas Bareiter (E-Bass) mit Bands wie THE GÄS, JIN JIM, SHAHIN NAJAFI oder TOM ALLAN & THE STRANGEST international getourt durch die USA, Kanada, Indien, Afrika etc.
Jetzt konzentrieren sie sich auf SWEET ELECTRIC, eine Band, die gerne mit Adjektiven wie „schnörkellos“, „ungeschminkt“ oder „roh“ beschrieben wird – stimmt in diesem Fall alles. Das ist musikalisch versiert und vielseitig, erliegt aber nie der Gefahr, zu viel Schnickschnack einzubauen – nein, Sweet Electric schleift keinen Ballast mit sich. Denn ihre Songs und ihre Performance brauchen keine übertriebene Theatralik, keine wohlfeilen Ausschmückungen. Könnte laut werden.
Besetzung: Brad Marr: Gesang / Mike Schneider: Gitarre, Gesang / Michael Krol: Gitarre, Gesang / Jonas Bareiter: Bass / Nico Stallmann: Schlagzeug, Gesang
https://linktr.ee/sweetelectricofficial

The HAMBURG BLUES BAND & FRIENDS
(feat: KRISSY MATTHEWS & CLEM CLEMPSON)
Seit vier Jahrzehnten sie durch überfüllte Clubs, fünf Typen, die zum Namhaftesten gehören, was die europäische Bluesszene zu bieten hat. Die Hamburg Blues Band steht für intensiven, clever arrangierten und live umwerfenden Roots Blues, der regelmäßig Puristen ins mentale Wanken bringt. Denn die Truppe um den oft mit Joe Cocker verglichenen Sänger Gert Lange vermengt brettharten Gitarren-Bluesrock so spielfreudig wie traditionsbewusst mit Soul, Psychedelic, Rhythm & Blues, Boogie  und sogar Ausflügen in Jazz-Gefilde.
Über die Jahre war die Band mit den Stars der Szene auf Tour: Jack Bruce, Chris Farlowe, Mike Harrison, Arthur Brown, Maggie Bell und Gitarrenheroen wie Clem Clempson und Miller Anderson wurden zu Bandmitgliedern.
Das Publikum erwartet ein abwechslungsreiches Konzert mit alten Freunden & Weggefährten, echten Typen und Originalen.
Besetzung:  Gert Lange: Gesang, Gitarre / Krissy Matthews: Gitarre, Gesang / Clem Clempson: Gitarre, Gesang / Reggie Worthy: Bass, Gesang / Eddie Filipp: Schlagzeug
https://www.hamburgbluesband.de/

24/7 DIVA HEAVEN
Das ist eine zeitgemäße Version des Punk: wütend, wild und niemand vermisst den vierten Akkord, musikalische Querverweise in die 90er und klare Statements zu Themen, die am Herzen liegen. Feminismus, Ungleichheit, Homophobie, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit oder ökologische Probleme sind wichtig. Aber auch der Spaßkommt nicht zu kurz. Genau diesen Spagat bekommt das Trio auf beeindruckende Art und Weise hin. Ein ernsthaftes Anliegen mit einem Lachen vortragen. Den Spiegel vorhalten und mit Lippenstift die Meinung drauf schreiben. Vielleicht ist es auch einfach nur die richtige Musik für diese Zeit – direkt und geradeaus. Laut und krachig, dennoch voller Glitzer und Glamour. Das Spiel mit Gegensätzen wird von 24/7 Diva Heaven perfekt beherrscht, egal auf welchem Spielfeld. Musikalisch zwischen Grunge, Alternative Rock und Punk, zwischen Fuzz und heavy Riffs und vor allem stets mit großen Refrains und Melodien. Dass Karo Paschedag, Mary Westphal und Katharina Ott-Alavi auch außerhalb von Proberaum und Bühne aktiv sind und sich politisch zeigen, ist eine weitere Qualität von 24/7 Diva Heaven. Die Berliner GRRRL NOISY-Bewegung wurde von ihnen gegründet und liegt ihnen dementsprechend am Herzen. Hier werden Synergien erzeugt, um mit Frauen für Frauen etwas zu bewegen. Bei ihnen ist Haltung nicht nur ein Wort.
Besetzung: Karo Pascheda: Bass / Mary Westphal: Schlagzeug / Katharina Ott-Alavi: Gitarre, Gesang
http://dq-agency.com/dq_artists/24-7-diva-heaven/

EDDIE 9V
Eddies 9Vs Oldschool-Ethos reicht weit zurück. Geboren als Brooks Mason im Juni 1996, bekam er seine erste Gitarre im Alter von sechs Jahren – „eine von denen mit einem Lautsprecher drin – möglichst viel für dein Geld, weißt du?“ -, ignorierte die an der Oak Grove High School vorherrschende Popszene zugunsten von Lokalmatadoren wie Sean Costello und studierte „ältere Cats“ wie Muddy Waters, Howlin‘ Wolf, Freddie King und Rory Gallagher, „um herauszufinden, was sie grooven und ticken ließ.“ Seine spontanen Lyrics, fügt Eddie hinzu, gehen zurück auf Familienfeste, wo sein Onkel Brian „mir beibrachte, wie man die Leute zum Lachen bringt und die Aufmerksamkeit des Publikums aufrecht erhält.“ Eddie 9V folgt dabei immer seinem Instinkt, lässt sich von altem Soul und vom Muscle Shoals-Sound ebenso inspirieren wie von den Blues-Heroen der Vergangenheit.
Seine künstlerische Vision wurde endgültig Realität, als er seinen Namen Brooks Mason ablegte und den Künstlernamen annahm, der einen elektrisierenden Abend verspricht: Eddie 9V. Ganz nach eigenen Bedingungen krempelt er seither das Soul-Blues-Genre um und lässt seine Auftritte zu ekstatischen Feiern verschwitzter, ungekünstelter Roots-Musik werden.
Besetzung: Eddie 9V: Gitarre, Gesang / Lane Kelly: Bass / Chad Mason: Keyboards / tba: Schlagzeug / tba: Saxofon
https://www.eddie9volt.com/

BYWATER CALL
Meghan Parnell und Dave Barnes sind die treibenden Kräfte hinter Bywater Call, einer siebenköpfigen Southern Soul- und Roots Rock Band aus Toronto, Kanada.

Seit der Bandgründung im Jahr 2017 wurden sie für den Maple Blues- und den Independent Blues Award nominiert, haben sich bei kanadischen Festivals einen Namen gemacht und auch bereits in Europa Spuren hinterlassen.  Ihr musikalischer Kern wird geprägt von leidenschaftlicher Emotionalität, starker Musikalität und dem Ziel, ein aufregendes, kraftvolles und bewegendes Erlebnis für das Publikum zu schaffen. Ihre Liebe zu Southern Soul, Blues und Roots Music ist offensichtlich – die Musiker spulen nicht lediglich ein Programm ab, was auch der internationalen Fachpresse auffiel:

„Die ganze Band sitzt fest im Sattel, aber mit den funkelnden Perlen von Meghans Gesang und Daves Gitarrenbeiträgen sind sie verdammt selbstsicher und wirklich besonders.“ (Simon Redley, Music Republic Magazine UK)

„Manchmal finden die richtigen Musiker einfach zueinander, und genau das scheint hier passiert zu sein. Über den Gesang von Sängerin Meghan Parnell ist schon viel gesagt worden, aber ich glaube nicht, dass er auch nur annähernd genug gewürdigt wurde. Dies ist eine eng verbundene Gruppe hervorragender Musiker, die meiner Meinung nach gerade erst begonnen haben zu entdecken, wozu sie fähig sind, als Individuen und vor allem: als Gruppe. Hier findet eine seltene Alchemie statt, und man weiß nicht, was Bywater Call als nächstes erschaffen werden.“ (Tom O’Connor, RockandBluesMuse.com)

Die kanadische Band ist „eine überschwängliche musikalische Mischung aus Rock, Blues, New Orleans Funk, R&B und Southern Soul (…), die die perfekte Balance zwischen Leidenschaft, Funk und musikalischer Exzellenz findet.“  (Pete Fenestra, Get Ready to Rock, UK)

Besetzung: Meghan Parnell: Gesang / Dave Barnes: Gitarre / Stephen Dyte: Trompete / Julian Nalli: Saxofon / Bruce McCarthy: Schlagzeug / Mike Meusel: Bass / John Kervis: Keyboards
https://bywatercall.com/

DEAD CITY RUINS
Bereits 2015 haben die Australier ihren kompletten Besitz verkauft und alles auf eine Karte gesetzt: Rock ‘n‘ Roll. Unermüdlich tourt das Quintett seitdem um die Welt. Ihre Einflüsse sind die großen Namen des klassischen Rock, Deep Purple, Guns N’ Roses, Led Zeppelin, sie spielen ihren Rock’n’Roll mit ebenso großer Überzeugung und mit einer Intensität, die auch schon die besten Rock-Acts der Siebziger, Achtziger und Neunziger auszeichnete. „Unser Ziel ist es, von einer fantastischen Clubband zu einer Stadionband zu werden, die keiner aufhalten kann“, beschreiben sie ihre Ambitionen.
Dave „Snake“ Sabo von Skid Row, mit denen Dead City Ruins gemeinsam auf Tour waren, schwärmt von ihrer Einstellung: „Den Jungs ist echt alles egal, Hauptsache, sie können vor Leuten spielen – wahrlich inspirierend! Der Geist des Rock’n’Roll lebt in dieser Band!“„Ich weiß ja nicht, wie es anderen Leuten geht, aber wenn wir live spielen, kommt es mir so vor, als würde ich in eine andere Dimension übertreten“ sagt Dead City Ruins Gitarrist Tommy Cain. „Die besten Shows sind die, an die ich mich nicht erinnern kann. Vielleicht ist dieser Zustand ja das, wonach Meditierende seit Jahrhunderten suchen: Wenn nichts anderes mehr zählt, wenn man sich im Moment verliert und man mit 100 Fremden eine neue Stufe der Hysterie erreicht – das ist das Wunderbare am Rock’n’Roll.“
Besetzung: Steve Welsh: Gesang / Tommy Cain: Gitarre / Sean Blanchard: Gitarre / Nick Trajanovski: Schlagzeug / Thomas Murphy: Bass
https://deadcityruins.com/

 

JOHN DIVA & THE ROCKETS OF LOVE
Selten trifft ein Waschzettel-Text der Musikindustrie den Nagel so exakt auf den Kopf wie im Falle von John Diva & The Rockets of Love: “Hair Metal with a sleazy attitude. Your mom wouldn’t like it.” Das kann man so vermuten. Niemand weiß genau, woher die Band kommt, um ihre wahre Herkunft ranken sich viele Mythen. Es geht die Mär, ihr Ursprung sei in San Diego zu suchen, andere Quellen sind sich sicher, dass ihr Sleaze- und Hair-Metal im Sauerland entstand. Das Quintett hat sich als Szenegröße unter den Fans von Haarspray-Acts etabliert. Während die Band zwischenzeitlich die Grenzen des Glam Metal auslotete, ist sie nun zu gradlinigem Rock mit markanten Riffs zurückgekehrt, zu Stadionhymnen für die ganz große Bühne. Mittlerweile drei Mal traten sie in Wacken auf, „das knallbunte Piratenschiff John Diva & The Rockets Of Love feuert Konfetti aus allen Kanonen“ und schenkt der komplizierten Welt mit seinem sonnengebräunten 80s-Rock ein wenig Leichtigkeit. Ähnlich wie Poison, Ratt und auch Steel Panther spielen sie mit den Klischees, die das Genre mit sich bringt: die Welt scheint irgendwie heiler zu sein, wenn John Diva & The Rockets of Love ihren bombastischen Partyrock von der Leine lassen.
Besetzung: John Diva: Gesang / Snake Rocket: Gitarre / J.J. Love: Gitarre / Remmie Martin: Bass / Marcus Coolman: Schlagzeug
https://www.johndiva.com

 

GREEN LUNG
Ein überstrapazierter Begriff wie „Kultband“ kann im Falle von Green Lung bedenkenlos und treffend eingesetzt werden – denn sie beschwören den wilden und hexenhaften Geist des britischen Okkult-Rock. Schnell stiegen sie auf zu mehr als nur Szenegrößen, die britische Presse hielt und hält sich nicht zurück mit großem Lob: „Das ist Heavy Metal, wie er gemacht werden sollte“ konstatiert `The Guardian´, und `Revolver´ hört  „Riesige, swingende Riffs, heulende Vocals, und wirklich eingängige Keyboard-Linien, die ein symphonisches Flair vermitteln, Kerrang warnt: „Ein höllischer Trip!“ und der Metal Hammer ist „überwältigt von all den drogenartigen Riffs und der gespenstischen Psychedelik“.
Doom Metal, Classic Rock, Psychedelic Rock und Stoner-Vibes spiegeln sich in den Green Lungs Songs wider, mit häufig im Mittelpunkt stehenden, flächigen Orgelsounds und textlichen Ausflügen in den 70s Canterbury-Folk. Eine Proto-Metal-Zeitreise mit besonderer stimmlicher Komponente.
Besetzung: Tom Templar: Gesang / Matt Wiseman: Schlagzeug / Scott Black: Gitarre, Gesang / John Wright: Keyboards / Joseph Ghast: Bass, gesang
https://greenlung.co.uk/

RYAN SHERIDAN & BAND
Ryan Sheridan stammt aus dem County Monaghan im Nordosten der Republik Irland.
Bereits mit sieben Jahren lernte Ryan Geige und spielte für einige Jahre traditionelle irische Musik. Mit 15 Jahren wurde er Tänzer bei „Riverdance‘ und tourte ausgiebig durch Amerika, Europa und Asien.  Im Alter von 18 Jahren zog er nach New York City, um im Gershwin Theatre am Broadway aufzutreten – hier entdeckte Sheridan sein Interesse am Songwriting. Nach Jahren am Broadway und Auftritten in Pubs und Clubs in New Yorks Lower East Side kehrte er nach Irland zurück. Nachdem er in mehreren Bands gespielt und ein Live-Club in Irland eröffnet hatte, beschloss er, sich als Straßenmusiker in Dublin zu versuchen – und wurde prompt vom A&R eines Plattenlabels entdeckt. Seitdem haben Sheridans dauerhafte Präsenz auf Konzertbühnen und seine charismatischen Shows zu zwei Nr.1-Alben in Irland, fünf ausverkauften Europa- und Irlandtourneen geführt.  Er gastierte bei Paul Simon, Brian Adams, Taylor Swift, Simply Red, und Rea Garvey und performte beim offiziellen Staatsbesuch des damaligen US-Präsident Barack Obama. Im Februar 2023 gewann Ryan Sheridan bei den International Accoustic Music Awards gleich in zwei Kategorien, nämlich in der Königsdisziplin „Best Songwriter“ sowie in der Kategorie „Best Male Artist“.
Besetzung: Ryan Sheridan: Gesang, Akustikgitarre, Piano /  Ronan Nolan: Schlagzeug / Kevin Rowe: Gitarre
https://www.facebook.com/ryansheridanlive/?locale=de_DE

 

JAKE ISAAC
Jake Isaac verbindet eine facettenreiche Soulstimme mit der Handwerkskunst und Sensibilität des klassischen Songwriters. Der Südlondoner schreibt Lieder über Verletzlichkeit, über Vertrauen und letztlich über das Leben selbst.

Nach eigener Aussage fällt es Isaac schwer, über viele Dinge zu sprechen, weshalb er stattdessen darüber singt.  Seit seinem dritten Lebensjahr, als er in der Kirche seines Viertels Crystal Palace zu trommeln begann, ist die Musik seine Form der Kommunikation. „Mein Vater ist Geistlicher, ich bin mit Musik aufgewachsen und meine erste Erfahrung mit der Welt der Singer-Songwriter war, als ich Graceland von Paul Simon im alten Volvo meines Vaters hörte. Von diesem Moment an hatte ich ein Herz für gutes Songwriting“. Mit neunzehn Jahren arbeitete Isaac als Session-Musiker und Songwriter für so unterschiedliche Künstler wie Blue, Gabrielle und Duffy. Schließlich gewann der Wunsch, ein eigenständiger Künstler zu werden, die Oberhand und führte zu einem Soloauftritt auf der Other Stage des Glastonbury Festivals, zu Engagements von Sting und Elton John. Jake Isaac gehört zur Spitze der britischen Soul-Renaissance, Freunde wie JP Cooper, Jacob Banks und Michael Kiwanuka tun Ähnliches, wenn auch jeder auf seine Weise. „Moderner Soul feiert ein Comeback, und ich bin dabei „, sagt Isaacs. „Was ich mache, ist Soul aus Südlondon. Hier gibt es eine andere Energie, und die kann man spüren.“

Besetzung: Jake Isaac: Gesang, Gitarre, Klavier / Robert Junior Kirton: Schlagzeug / Charles Thornton: Bass / Tania Iiyashova: Keyboards / Priscilla Danso: Backgroundgesang
https://iamjakeisaac.com/

 

Veranstalter: In-Takt