RIDDIM OF ZION – „A Tribute to Bob Marley“

*Exklusiver Abholpreis in der Harmonie bis 1 Tag vor Veranstaltungsbeginn.

Leider fing das Jahr 2023 für unsere Reggae Band aus Unna sehr traurig an; am 9.01. verstarb plötzlich Benji ihr Chef und das Herz/ Seele der Band. Viel zu früh! Natürlich wurden erst einmal alle Konzerte abgesagt. Man musste sich von diesem Schock erholen. Allen war aber auch klar, das Benji sagen würde: „The Show Must Go ON“! Einen Ersatz für ihn gibt es nicht und wir werden uns immer an ihn erinnern, an den heiteren und netten Benji und den tollen Musiker auf der Bühne. RIDDIM OF ZION sind also 2024 wieder in der Harmonie Bonn mit ihrem tollen BOB MARLEY Programm. Begleitet wird die Band neuerdings auch von Andrew Murhy (bekannt als Mr. Summerjam) Aktuell zum Thema Bob Marley wird im Januar ein Spielfilm über ihn in die Kinos kommen (Kingsley Ben-Adir als Marley) erste Trailer können im Internet bewundert werden.

Es ist immer wieder ein Fest/Party, wenn unsere sympathische Reggae Band RIDDIM OF ZION  aus Unna die Harmonie entert und ihr „Tribute To BOB MARLEY“ Programm spielt. Dieser begnadete Musiker ist mit 36 Jahren viel zu früh an Krebs gestorben. Die Musiker  (Emmanuel-voc.,Mr.Irieman-voc., Mr.George-git.,Carola-sax/voc., Uli-key, Sid-bs., Leo-dr., Andrew Murphy-voc.) haben im Studio und auf Tournee so bekannte Größen wie Rita Marley, Desmond Dekker oder Patrice begleitet. Für das Konzert werden die bekanntesten Titel des größten Reggae Stars auf die Bühne gebracht („z.B. „No Woman, No Cry“, „Jammin“, „Exodus“, „I Shot The Sheriff“, „Buffalo Soldier“) Sie präsentieren eine energiegeladene Show, mit original Roots Reggae Flair. Dieses einzigartige Reggae Konzert in Bonn mit der energiegeladenen Band ist die Kult Show, nicht nur für Reggae Fans!

BOB MARLEY- Robert Nesta Marley 6.2.1945-11.5.1981

Der jamaikanische Sänger, Gitarrist und Songschreiber war der Begründer und bedeutendste Vertreter des Reggae, den er Mitte der 70er Jahre mit seiner Band The Wailers (u.a. Peter Tosh, Bunny Wailer) international bekannt machte. Den Durchbruch schaffte er 1975 mit Songs wie „I Shot The Sheriff“ oder „No Woman No Cry“. 1981 verstarb er viel zu früh an einer Krebserkrankung.

Seine Musik lebt mit Alben wie „Kaya“, „Live At The Rainbow“, „Exodus“ oder „Uprising“ weiter.

Text: Jürgen Both (Rock-Times Production)

Veranstalter: Rock-Times Production